Triday: Winterfahrrad

Wer sein Radtraining nicht auf die Rolle verlegen will, kann sein Rennrad auch wintertauglich machen. Wie das aussieht zeigt Andi Böcherer in der aktuellen Triday Kolumne.

Einen schönen Advents-#Triday euch allen! Heute zeige ich euch in einer kleinen Bildergalerie mein Winterbike für die kalten Monate und schreibe dazu kurz, warum welche Teile den Weg an das Bike gefunden haben.

Warum ich ein extra Winterrad habe? Weil ich dringend Licht, Schutzbleche, Scheibenbremsen und andere Reifen haben möchte und nicht dauernd umbauen möchte.

Die Basis ist das „Cross Race“ von Cube, das ich als Straßenrad mit SRAM und Zipp-Anbauteilen, Garmin-Beleuchtung und Conti-Bereifung aufgebaut habe.

Danke an dieser Stelle an Cube, SRAM, Continental und Garmin für die Unterstützung diesen Projekts!

Komplettes Bike mit Schutzblechen, Licht und Allwetterbereifung

Das Garmin-Rücklicht macht am besten auf mich aufmerksam. Ich habe es deshalb immer an – nicht nur in der Dämmerung.

Das Frontlicht passt perfekt an den Halter für meinen Garmin Edge. Das sorgt dafür, dass ich es auch nutze, statt mich über eine nervige Montage aufzuregen.

Der Crossrahmen von Cube ermöglicht eine einfache Montage der Schutzbleche. Da nehme ich brete Varianten, damit genug Platz für die Reifen bleibt.

Die Grand-Prix 4Season-Reifen von Continental in 25 mm Breite sind mein Tipp für ein Winterbike. Super Pannenschutz, gute Bodenhaftung.

Die SRAM-Scheibenbremsen funktionieren immer! Und sie erlauben mehr Reifenfreiheit, um breitere Modelle zu nutzen.

Ich habe eine SRAM-Schaltung mit nur einem Kettenblatt montiert. Da schleift nichts im Dreck und die Übersetzungsmöglichkeiten genügen komplett.

Fertig zum losfahren – raus aus dem dunklem Keller!

Euer Andi


Über den Autor:

Aus der Freude an der Bewegung, der Lust auf Abenteuer und der Suche nach den eigenen Grenzen hat Andi Böcherer mit dem Triathlon angefangen. Seinen ersten Triathlon hat der Freiburger 2002 absolviert und seit 2008 seine Leidenschaft zum Beruf gemacht. Andi ist unter den besten Fünf beim Ironman Hawaii gewesen, Europameister geworden und landet bei fast jedem Wettkampf auf dem Podium. Sein Motto: „Don’t dream of a magic day, train for a solid day!“

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